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Kurzentschlossen um 11:30 mit der Gräfenbergbahn zur Klosterbrauerei Weißenohe: Gemüselasagne und einen Halben Altfränkisches (8,70), leider ohne Chips. Die recht imposante Klosteranlage ist komplett barock (Kirche ab 1690, der monströse Abteiflügel 1725-27 lt. Dehio); ob von dem mittelalterlichen Gründungsbau des ehem. Benediktinerklosters Reste archäologisch nachgewiesen wurden, muß ich einmal nachsehen.
Eigenartig, mit welchem Furor um Weißenohe herum die Wege zu gepflasterten Straßen ausgebaut werden - wofür ist das erforderlich? Der Weg entlang der Lillach wurde auch erst kürzlich neu eingerichtet und ist zu Beginn noch sehr schotterig; dann aber läuft es sich kurzweilig an den Sinterstufen ("Terassen") vorbei bis zur Quelle, wo sich bereits 30 Wanderer oder mehr eingefunden haben.
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Am Ortrand hatte ich das Glück, einige Scharzkopfschafe zu sehen; zugegeben, die irischen haben mehr Charakter. Ein Schaf war an einem Hinterlauf verletzt und hat die meiste Zeit im Liegen Gras gerupft.
Um 17:41 von Weißenohne zurück zum Nordostbahnhof; in der Bahn kaum zurückkehrende Ausflügler - eher junges Volk, das nun eine Samstagnacht vor sich hat.
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