- http://books.google.com/books?id=nhKFnBtqU9YC
- http://books.google.com/books?id=zd23G_dPIMsC
- http://books.google.com/books?id=Uo5ZfrBMetcC
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nachrichten zu büchern und künsten
Google map der tour.
Vor Kalchreuth, blick zurück zum Sebalder Reichsforst
Aufbruch von Nürnberg, nachdem dieser leichte morgenregen vorbei war. Über Buchenbühl (340m) und dann weiter den Loeschweg (das ist eine echte straße, sporadisch mit 60km/h ausgeschildert) hoch nach Kalchreuth (410m). Das lässt sich auch mit gepäck ganz gut bewältigen. In der Tat kann man dann auf etwa der gleichen höhenlinie über Groß- und Kleingeschaidt und Tauchersreuth fahren bevor es hurtig runter nach Neunhof (360m) geht.
Von Neunhof arbeitet man sich dann eine sanft gekurvte nebenstraße auf wieder etwas 400m hoch und im schuss geht's runter nach Bullach und Herpersdorf. Noch mal hoch nach Laipersdorf, wo der hopfen fürs Lammsbräu wächst, und Untersdorf. Von dort ist es schon nicht mehr weit bis nach Schnaittach. Interessante friedhofsanlage mit blick auf die feste Rothenberg.
Zurück bin ich fast die gleiche strecke gefahren. Die anstiege hinter Bullach und dann von Neunhof nach Tauchersreuth lassen sich erstaunlich flüssig fahren.
In Großbellhofen hätte es einen abzweig nach Lillinghof gegeben. Die speisekarte in Lillinghof ist sehr fränkisch, aber in Neunhof konnte ich einen kräuterpfannkuchen mit spargel bekommen.
http://www.gnu.franken.de/ke/trips/rad.html
Zurück hatte ich eigentlich über Wolfshöhe/Dehnberg fahren wollen; doch leider verlockte mich in Schnaittach die "Simonshofer Straße", die etwas nach der autobahn in bösen wald- und trimmwegen endet...
Early in morning I headed with my bicycle to the Gräfenbergbahn for a tour through the Trubach Valley (draft of a Google map), located 45 km north of Nuremberg in Franconian Switzerland.
To be continued.
Early Sunday morning I left Nuremberg for a trip to Schnaittach and the Rothenberg fortification (draft of a Google map), located 25 km northeast of Nuremberg and 561 m high, a south tip of Franconian Switzerland. Warm weather and little west wind, perfect conditions. Via Behringersdorf, Rückersdorf, and Lauf a.d. Pegnitz I reached Neunkirchen a. Sand around 10 o'clock, where I took the first photos today; church with two towers, a castle like arrangement.
Nice passage through a small forrest and plain fields with the Rothenberg castle at the horizont, eastwards in front of me. I could not resist and took short videos (train crossing my way, birds making noise, and the Rothenberg). The Rothenberg fortification in its current extension was constructed by the Bavarians against Nuremberg in the first half of the 18th cent. It was never finished and fall into ruins since 19th cent.—today the Bayerische Schlösser- und Gärtenverwaltung spends much money for preservation.
Homewards down the Rothenberg via Rabenshof, Kersbach, Rollhofen, Nürnberger Spitalwald, Simonshofen, (Neunhof, nice view), Oedenberg, and through the Sebald forrest back to Nuremberg.
More photos already posted at flickr.
To be continued.
Der die ausstellung begleitende katalog (Frank Matthias Kammel u.a., Verborgene Schönheit. Spätgotische Schätze aus der Klarakirche in Nürnberg. Katalog zur Ausstellung im Germanischen Nationalmuseum. Nürnberg 2007. Preis im Museum: € 17,80), für den mir in der museumsbuchhandlung cool € 18 berechnet werden, ist anstrengend zu lesen: der grau-weiß-druck erfordert gute lichtverhältnisse. Die fehlende schwärze ist offensichtlich bei einigen Dürer-grafiken zu finden und führt dort zu vermatschungen. Zumeist sind die abbildungen aber durchaus brauchbar. Mit der ausstellungsbeschreibung bei www.gnm.de ist es kaum anders – grau-in-grau wie der web-auftritt des museums.
Die ausstellung läuft seit dem 10. mai und war heute, wie überhaupt das museum, wohl wegen des regenwetters gut besucht.
Mit dem fadenscheinigen argument "leihgaben" ist das fotografieren in der ausstellung untersagt. Dabei gehört eine vielzahl der ausgestellten objekte sowieso zum museumsbestand und die meisten aus st. Klara stammenden stücke kann man für gewöhnlich in der kirche vor ort aufnehmen...
Fortsetzung folgt.
Heutige route: Igensdorf, Oberrüsselbach, Lillinghof, Oberwindsberg, Lillachquelle, Weißenohe (s. VGN-Freizeittip und dann auf »Drucken« klicken). Startpunkt war erneut Igensdorf, aber diesmal sollte es wirklich ostwärts gehen – die westwärtige tour über Regensberg fand im april statt.
Ende der Tour im friedfertigen Weißenohe.
Kann fortgesetzt werden.
Nach dem schwimmen am frühen nachmittag im Lönneberga (der ehem. »Restauration Uhland«), wo es 2 kastanien (1 x weiß und 1 x rot), eine linde und eine platane – schwer haben, aber grünen schatten spenden. Die gusseiserne einfriedung kann jedoch leider nicht den lärm der auch am sonntag gelegentlich vorbeidonnernen autos abhalten.
Selten habe ich einen solch schwierigen salat gegessen: die gestifteten bestandteile lassen sich kaum von dem gutgefüllten teller gabeln! Angenehm für den geschmack der eingemischte stangensellerie und die übergestreuten sonnenblumenkerne. Den reichlich beigegebenen balsamico-essig kann ich zum verfeinern des kartoffelgratin verwenden. Krugbier.
Verlangen, in einem altbau mit rückwärtigem garten zu wohnen...
Stefan Gretzler hat bei www.digiWunschbuch.de die 2-bändige Kleist-ausgabe von 1859 bearbeiten lassen. Ludwig Tieck ist der ursprüngliche herausgeber und diese ausgabe wurde von Julian Schmidt redigiert und neu herausgegeben:
Bei dem zum download angebotenen PDF ist zu beklagen, dass beim ersten band die hierarchie der sog. bookmarks nicht korrekt ist und dass man überhaupt die oktavseiten auf größere blätter (DIN A4?) gelegt hat, so dass man beim durchblättern mit viel weißem leerraum zu kämpfen hat:
Mit den eltern zum mittagessen ins nahe Kalchreuth – nach 3 stationen und einer viertelstunde fahrt kamen wir an der restaurierten bahnstation an.
Spaziergang südlich der gleise der Gräfenbergbahn, dann unterführung und einen »bauernweg« hoch in den ort. Die kirschbäume sind zumeist verblüht, vereinzelt stehende apfelbäume entschädigen.
Einige fachwerk- und steinhäuser und -scheunen, doch der kern mit ehem. wasserschloss, kirche, pfarrhaus, kantorei und ehem. schule (?) ist eine stimmige ansammlung historischer bauwerke. Herausragend die kirche und ihre reiche ausstattung. Faszinierend »Christus und die apostel«, an der nördlichen chorwand angebrachte sitzfiguren aus ton von e. 14. jh.
Solides mittagessen in der schloss-gaststätte (sollte es zu dem kloß mit champignonsoße nicht auch salat geben?); neben Tucher gibt es glücklicherweise Zirndorfer Landbier ausgeschenkt. Rückfahrt um 14 uhr.
Der biergarten der klosterbrauerei brummt. Ein älterer herr am nachbartisch verspeist "saure zipfel" (natürlich ohne senf!); wir lassen zwetschgenkuchen, schnitzel mit pommes, obatzter, und bratkartoffeln auftragen.
Seit 1 1/2 jahren gibt es nun bei GBS »Heinrich von Kleists gesammelte Schriften« in 3 bdn. (1826), die Ludwig Tieck bevorwortet und herausgegeben hat (google id: nhKFnBtqU9YC zd23G_dPIMsC und Uo5ZfrBMetcC - Digitized Aug 4, 2005). Davon ist jedoch nur bd. 2 als PDF downloadbar, bd. 1 kann man online lesen und bd. 3 ist gar nichts einsehbar. Gescannt wurden die exemplare der UMich:
Die vorrede von bd. 1 ist in Tiecks »Krit. Schr.« 2, s.1-58 nachgedruckt. Dieser bd. 2 ist bei GBS nur als moderner reprint vorhanden, der nicht eingesehen werden kann; es ist jdeoch in der Arno-Schmidt-RefBib (14,3 MB) bereits eingestellt; auszüge aus der vorrede diplomatisch ediert gibt es bei textkritik.de.
Tiecks einbändige Kleist-ausgabe von 1821 scheint bislang noch nicht digitalisiert zu sein; auszüge aus der vorrede diplomatisch ediert gibt es bei textkritik.de.
»Heinrich von Kleist's politische Schriften und andere Nachträge zu seinen Werken«, Rudolf Köpke (ed.) sind bereits in arbeit [google id: f_wdAAAAMAAJ - gut digitalisiert]. Die »Briefe an seine Schwester Ulrike« gibt es bei GBS bereits in 2 digitalisaten (vBQMb0WWHRYC [UMich]; Z9ldLxXgKdcC [HarvU]).
Frauendienst, oder: Geschichte und Liebe des Ritters und Sängers Ulrich von Lichtenstein, von... By Ludwig Tieck, 1812 - Original from Oxford University (Digitized Dec 12, 2006). – Bei diesem e-book lassen sich fast alle techniken studieren, die man beim erstellen eines PDF-digitalisats vermeiden sollte (bei s. 100 habe ich die überprüfung eingestellt, da sich das buch im derzeitigen zustand nicht als vorlage bei www.pgdp.net verwenden lässt):
pdftoppm -r 150 -gray -f 73 -l 73 \
Frauendienst__oder.pdf tmp
convert tmp-000073.pgm 047_150dpi.png
Es bleibt zu hoffen, dass Google ggf. nachscannen und das PDF neu erstellen lässt, oder dass die gleiche veröffentlichung im rahmen einer anderen digitalisierungsmaßnahme (z.b. bei der BSB München, falls das buch dort vorhanden ist) noch einmal bearbeitet wird.
Leider sind viele seiten (ca. 5-10%) zu knapp beschnitten – qualität und qualitätskontrolle scheinen noch immer mäßig zu sein; Ludwig Tieck, »Minnelieder«, s. 161 ist ein solches beispiel:
Auf der suche nach neuem Tieck-material habe ich soeben die ersten 2007 digitalisierten bücher bei Google Book Search gefunden:
Schon einen monat älter, aber auch erst jetzt verfügbar: http://books.google.com/books?id=Jp0FAAAAQAAJ - Frauendienst, oder: Geschichte und Liebe des Ritters und Sängers Ulrigh von Lichtenstein, von... By Ulrich, Ludwig Tieck, 1812. Die bände der »Schriften« scheinen jetzt auch alle einzeln im index zu sein. Ebenso eine Shakespeare-ausgabe von 1839/40.
Aber den Octavianus findet man nicht mehr, wenn man nach http://books.google.com/books?q=tieck+date:1790-1840 sucht – es werden nur 5 x 10 links angezeigt; verkürzt man den erscheinungszeitraum, dann wird auch der Octavianus wieder gefunden: http://books.google.com/books?q=tieck+date:1795-1810. Zudem sieht man dann die erstausgaben des »Sturm« und der »sieben Weiber des Blaubart«.
Bleibt zu hoffen, dass die qualität der digitalisate besser geworden ist.
Jedoch nicht die östliche route über Lillinghof und die Lillachquelle, sondern über Streitbaum, Regensberg und Kasberg. Die karte bei Google Maps ist wip.
Im 9er-trupp, vorbei an heftig blühenden kirschbaumwiesen, dann durch den lichten, gleichfalls blühenden wald: verschiedene nesseln, annemonen, veilchen, vergissmeinnicht, sauerklee, sumpfdotterblumen, schlüsselblumen (petersschlüssel) und andere unbekannte kleinpflanzen – eine davon ist in Janas blog dokumentiert. Der bärlauch hat schon knospen und die maiglöckchen werden bald soweit sein.
Zünftiges essen mit bier aus Neunkirchen a. Brand in der waldschenke »Streitberg«.
Auf dem weg nach Regensberg überrascht ein wunderbarer blick zum ca. 7 km entfernten Walberla (512 m?); wie in einem landschaftspark sind 2 oder 3 sichtschneisen geschlagen. Rechts am weg ein steinacker, wie ich noch keinen sah, und dann ist der weg von pferden zertrampelt.
Vorbei an den emsigen bienen zur hälfte wieder hinunter in eine bergsenke auf ca. 440 m.
Schließlich 1 km bergauf ins touristisch frequentierte Regensberg (50 einwohner und heute bestimmt dreimal so viele besucher).
Große freude, denn wir bekommen sofort einen tisch auf der terrasse des landgasthauses. Weiter blick ins tal nach Forchheim, Baiersdorf und Erlangen. Das ehemals bedeutende schloss hier – oder sollte man besser von einer burg sprechen? – ist auf wenige bruchsteinmauern und einen offenliegenden gewölbekeller reduziert. Nur die frisch geschlemmte ehem. burgkapelle ist aus dem mittelalter in unsere tage überkommen und immer wieder den aktuellen erfordernissen des katholischen gottessdienstes angepasst worden. Im innern der kapelle findet man als nebenaltar eine verkleinerte kopie des gnadenaltares von Vierzehnheiligen: auf den ästen des lebensbaumes steht das göttliche personal mitsamt den 14 nothelfern (e. 17. jh., s. kurzinv. 1961, s. 187f.).
Zurück über Rangen, Kasberg mit dem windrad und der 1000-jährigen linde und die lindenbrauerei in Gräfenberg zur bahn nach N.
Maus ist wohl noch in Australien? Eine paralleldokumentation gibt es aber bei Andreas , auf Janas blog habe ich ja schon hingewiesen.
Maßgeblich ist jetzt die edition in der Wackenroder-ausgabe (hg. von Vietta und Littlejohns, 1991), bd.2, s. 253-283. Vgl. Wackenroders parallel-bericht an seine eltern (ebd. s. 156-179).
Meine tour ging heute über Dormitz (kurz nach dem oster-gottesdienst), Hetzles (mittag und das gasthaus hat geschlossen), Neunkirchen a. Brand (besichtigung und am späteren mittag ein griechsches spaghetti-gericht) und Kalchreuth (am frühen nachmittag). In munterer fahrt durch den Wald und durch Buchenbühl und Ziegelstein zurück.
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Mit Juergen Weigerts GNU-Linux-tool "fat-gundel" (Graphics Undelete for FAT-Filesystems) ließen sich fotos wiederherstellen, die ich auf einer betagten CF-karte gespeichert hatte (250 MB, 2003 erworben; fotos mit der treuen Pentax geschossen). Hier zwei beispiele:
Am unteren rand erkennt man, dass ein paar wenige zeilen des bildes verloren sind.
Vollständige wiederherstellung.
Mehr infos zu dem so schön benannten fat-gundel hier: http://freshmeat.net/projects/fat-gundel/
I picked up Todd from the hotel and within minutes we were in Fürth. Jana and Andreas already waiting at the underground station (Rathaus/Kohlenmarkt); see Jana's blog.
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Some nice backyards, but often misused for parking cars.
I have still to find a restaurant in Nürnberg where people do not smoke; in Fürth the Stadtparkcafé is such a wonderful place. When we arrived late in the afternoon, it was pretty crowded, but one hours later many tables were available.